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Pflegebedürftigkeit in der Familie – wie man Unterstützung organisiert und den Alltag meistert

 Pflegebedürftigkeit in der Familie – wie man Unterstützung organisiert und den Alltag meistert
 Pflegebedürftigkeit in der Familie – wie man Unterstützung organisiert und den Alltag meistert
Alois Reiss
Aktualisiert am
19.8.24

Planung und Struktur im Pflegealltag

Eine klare Struktur im Pflegealltag hilft, Stress zu reduzieren und eine Routine zu schaffen. Erstellen Sie einen täglichen oder wöchentlichen Plan, der die Aufgaben, Zeiten und Verantwortlichkeiten festlegt. Stellen Sie sicher, dass Pausen eingeplant sind und dass die Belastung fair verteilt wird, wenn mehrere Familienmitglieder in die Pflege involviert sind. Ein gut geplanter Pflegealltag bringt Entlastung und ermöglicht eine bessere Betreuung des Pflegebedürftigen.

"Ein gut strukturierter Pflegealltag bringt Ruhe und Sicherheit für Pflegebedürftige und Angehörige."

Ein Netzwerk zur Unterstützung aufbauen

Pflege kann eine Belastung sein, wenn sie allein bewältigt werden muss. Es ist daher wichtig, frühzeitig ein Netzwerk aufzubauen, das Sie unterstützt. Hier einige Möglichkeiten:

  • Familie und Freunde einbeziehen: Sprechen Sie offen mit Familienmitgliedern und engen Freunden und planen Sie gemeinsam, wer welche Aufgaben übernehmen kann.
  • Professionelle Pflegedienste: Ambulanter Pflegedienst kann entlasten und Aufgaben wie Körperpflege oder medizinische Betreuung übernehmen.
  • Selbsthilfegruppen: Der Austausch mit anderen pflegenden Angehörigen kann emotional entlasten und wertvolle Tipps geben.
  • Nachbarschaftshilfe und Ehrenamtliche: Viele Gemeinden bieten Nachbarschaftshilfen an, bei denen Freiwillige kleine Aufgaben übernehmen können.

Weitere Tipps zur Organisation der Pflege

Ein gut organisierter Pflegealltag ist entscheidend für das Wohl aller Beteiligten. Hier sind einige hilfreiche Tipps:

  • To-do-Listen: Erstellen Sie tägliche oder wöchentliche Aufgabenlisten, die Sie abhaken können.
  • Gespräche mit Pflegediensten führen: Koordinieren Sie regelmäßig die Aufgaben mit den Pflegediensten, um bestmögliche Unterstützung sicherzustellen.
  • Regelmäßige Pausen für sich selbst einplanen: Nehmen Sie sich regelmäßig Zeit für Erholung und eigene Aktivitäten.
  • Hilfsmittel nutzen: Pflegebetten, Rollatoren und andere Hilfsmittel erleichtern die Pflege und bieten Sicherheit für den Pflegebedürftigen.

Unterstützung durch regionale Anlaufstellen und Hilfsangebote

In vielen Regionen gibt es Anlaufstellen, die pflegende Angehörige informieren und unterstützen. Diese Organisationen bieten Beratungen an, vermitteln Pflegedienste oder informieren über finanzielle Hilfen und Zuschüsse. Die Kontaktaufnahme mit diesen Stellen kann ein wertvoller Schritt sein, um sich bei der Pflege besser organisiert und unterstützt zu fühlen.

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